Stadt-Werkstatt in Mühlhausen eröffnet

Ehemaliges Ladenlokal am Steinweg ist nun Treffpunkt, Arbeitsplatz und Sitz des Smart-City-Teams
In der Mühlhäuser Innenstadt hat am Dienstag die Stadtwerkstatt eröffnet. Sie soll nicht nur Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger sein, sondern helfen, die Projekte der Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt. Mühlhausen verständlich zu machen. Denn rund eineinhalb Jahre nach Projektstart ist der Begriff für viele immer noch schwer zu fassen. Es geht um Digitalisierung, Datenanalyse und Vernetzung mit dem Ziel, Mühlhausen für die Zukunft aufzustellen und die Lebensqualität zu sichern.
Die Stadtwerkstatt ist dabei eines von fünf Pilotprojekten. Das ehemalige Ladenlokal am Steinweg 4 ist nun physischer Mittelpunkt der Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt.. Die Stadt hat sich eingemietet. Seit 2016 stand das Objekt im Besitz der Städtischen Wohnungsgesellschaft (SWG) Mühlhausen leer.
Auf 250 Quadratmeter sind nun moderne Räume im Industrie-Stil entstanden, geplant vom Architekturbüro Inarte aus Leinefelde-Worbis. Sie dienen dem gegenseitigen Austausch, der Zusammenarbeit und dem Mitgestalten. Smart-City-Projektleiter Kay Freytag sagt, derartige Konzepte seien keine Erfindung Mühlhausens. Allerdings finde man Stadtwerkstätten meist nur in Großstädten. Mühlhausen reiht sich also nun mit Berlin und Hamburg in die Liste ein. Ob das funktioniert? Freytag sieht es als Experiment.
Oberbürgermeister Johannes Bruns (SPD) will die Stadtwerkstatt auch als Beteiligungsmöglichkeit der Bürger bei stadtplanerischen Entscheidungen nutzen. Mühlhäuserinnen und Mühlhäuser seien eingeladen, sich selbst einzubringen – Infos abzuholen, Ideen zu geben.
Mühlhausen zählt Besucher künftig per Lichtschranke
In den Räumen befindet sich nicht nur der Sitz des Smart-City-Teams. Es gibt zudem die Möglichkeit, vier Arbeitsplätze kostenfrei zu nutzen oder Seminare in einem Tagungsraum mit bis zu 30 Personen zu veranstalten. Moderne Präsentationstechnik ist vorhanden. Ein Stillraum wurde für stillende Mütter eingerichtet. Projektkoordinatorin Anja Grabe sagt, die Neugier sei schon vor der Eröffnung groß gewesen. Viele Passanten hätten sich die Räume angesehen. Doch viel Aufklärungsarbeit sei zu leisten, die Idee der Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt. verständlich zu machen. Die Stadtwerkstatt sei jedenfalls keine Reparaturwerkstatt für Haushaltsgeräte, wie teilweise vermutet wurde. Neben der Stadtwerkstatt wurden bereits weitere vier Projekte im Stadtgebiet umgesetzt. So wie die Mühlhausen-CubeEnglisch für „Würfel von Mühlhausen“. Ist eine hauseigene Datenplattform der Stadt Mühlhausen im Sinne einer Sammlung, Verarbeitung und intelligenten Vernetzung von Daten aus verschiedenen Quellen (z.B. Sensoren) sowie die Verarbeitung und Visualisierung von Echtzeitdaten auf einem Dashboard. Herzstück ist ein stadteigener Datenbankserver im Rathaus. – die Zusammenführung von Daten, auf deren Basis sich weitere Strategien entwickeln lassen. Dazu gehört auch die Auswertungen eines Passanten-Frequenzmessers. Über eine Lichtschranke werden in der Innenstadt die Passanten gezählt. Das kann helfen, Veranstaltungen zu analysieren und zu beurteilen. Intelligente Verkehrssysteme sind ebenfalls Bestandteil der Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt.. Sensoren auf dem Parkplatz „Hanfsack“ registrieren die Belegung der Wohnmobil und Pkw-Stellflächen. Anzeigetafeln am Kreuzgraben zeigen, ob es noch freie Parkplätze gibt.
Beendet wurde gerade das Projekt der drei Digital-Lotsen. Sie halfen Bürgerinnen und Bürgern beim Einstieg in die digitale Technik. In der Innenstadt sowie in Bollstedt sei das sehr gut angenommen worden, sagt Anja Grabe. Weniger Interesse gab es in der Martini-Vorstadt.
Der Digitale Zwilling ist eine Datensammlung, die künftig immerpräziser ein virtuelles Bild der Straßenzüge vermitteln soll. 3D-Ansichten können einen Rundgang ermöglichen. Das soll vor allem der Stadtplanung in den kommenden Jahren dienen. 2021 hatte sich Mühlhausen für das Förderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“ beim Bund beworben – mit 93 anderen deutschen Städten. 28 wurden ausgewählt. Von den rund 9,6 Millionen Euro Budget in Mühlhausen zahlt der Bund 65 Prozent. Der Stadtrat bewilligte den Eigenanteil. Bundestagsabgeordnete Tina Rudolph (SPD) sagte bei der Eröffnung: Das Geld vom Bund sei gut angelegt und könne direkt für die Bedürfnisse vor Ort eingesetzt werden. Mühlhausen könne Blaupause für andere Städte in Sachen Digitalisierung sein. Ab 1. Juli wird das Team der Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt. Mühlhausen, derzeit mit Kay Freytag und Anja Grabe verstärkt. Melanie Kura ist dann die dritte Mitarbeiterin. Sie alle haben ihr Büro in der Stadtwerkstatt am Steinweg 4. Weitere Informationen dazu unter: smartcity.muehlhausen.de
Quelle: Thüringer Allgemeine vom 28.06.2023, Mühlhausen und Bad Langensalza, S. 13
Text: Alexander Volkmann
Bild: Stadt Mühlhausen