Passantenfrequenzmesser für die Einkaufsinnenstadt

Autofrühling, Pflaumenblüte, Fête de la musique, Weihnachtsmarkt und natürlich die Kirmes – auf Höhepunkte wie diese freuen sich zahlreiche Mühlhäuser, aber auch Gäste aus dem Umland Jahr für Jahr. Wie viele Besucher es an Veranstaltungstagen aber tatsächlich in die Einkaufsinnenstadt zieht, ist bislang nicht bekannt. Einzelne manuelle Zählungen sind aufwendig und zudem nur Momentaufnahmen.
In den kommenden Tagen werden daher an vier Gebäuden der Innenstadt Sensoren zur Passantenfrequenzmessung installiert. Die Errichtung der Messpunkte an der Stätte, der Linsenstraße und an zwei Stellen des Steinwegs ist Teil eines Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt. Projektes. Zum Einsatz kommen hochhängende Lasersensoren. Über eine Lichtschranke werden die Passanten gezählt, dabei wird nach Laufrichtung sowie Straßenseite unterschieden. Die Zählung erfolgt anonym an 24 Stunden pro Tag, 365 Tagen im Jahr in Echtzeit. Die Technik ist gesundheitlich unschädlich. Da das Messverfahren weder Bilder noch personenbezogene Daten erfasst, ist es auch datenschutzrechtlich unbedenklich.
Die Passantenfrequenz kann künftig über das DashboardEnglisch für „Armaturenbrett“. Bezeichnet eine grafische Benutzeroberfläche, auf der je nach Anwendungsfall verschiedene Daten visualisiert werden. Ziel ist es, wichtige Daten mit einem Blick im Auge zu behalten. Bestandteil des Mühlhausen-Cube (Projekt A1). der Stadt Mühlhausen eingesehen werden. Das DashboardEnglisch für „Armaturenbrett“. Bezeichnet eine grafische Benutzeroberfläche, auf der je nach Anwendungsfall verschiedene Daten visualisiert werden. Ziel ist es, wichtige Daten mit einem Blick im Auge zu behalten. Bestandteil des Mühlhausen-Cube (Projekt A1). bündelt Daten der Stadt, wie etwa die Belegung der Thüringen Therme und des Freibades am Schwanenteich, und steht voraussichtlich ab Juni kostenfrei für jedermann zur Verfügung.
Die Frequenzdaten helfen unter anderem dabei die Effekte von Veranstaltungen zu analysieren und verkaufsoffene Sonntage zu beurteilen. „Zudem ist über den Anbieter Hystreet ein Vergleich mit 262 Standorten in 100 Städten möglich“, so das Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt. Team der Stadt Mühlhausen. Valide Daten können auch die Standortwahl von Investoren positiv beeinflussen und damit dem Ladenleerstand entgegenwirken.
Ab dem 3. Mai 2023 kann es im Rahmen der vorbereitenden Elektroarbeiten zu Beeinträchtigungen an der Stätte, dem Steinweg sowie der Linsenstraße kommen. Die Installation der Messgeräte erfolgt Mitte Mai. Auch hier sind die Gehwege nochmals zeitweise gesperrt.