Mehr Grün und Beete zum gemeinsamen Gärtnern in der Martini-Vorstadt

Die Planung zur Umgestaltung der Martini-Vorstadt ist im vollen Gange. Unterstützung bei der Erarbeitung von Gestaltungskonzepten für den QuartiersgartenIst eine „grüne Oase“, in der Interessierte auf kleineren Flächen Nutz- und Zierpflanzen zur Selbstversorgung anbauen können. Neben den Aspekten von Umweltschutz und Klimaverbesserung wird ein sozialer Treffpunkt zum Zusammenführen der Kulturen und Generationen geschaffen. erhielt das Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt. Team von der Fachhochschule Erfurt. Der Stadtverwaltung wurden kürzlich 26 spannende Konzepte präsentiert. Insgesamt soll es zwischen Thomas-Müntzer-Straße und Pfannschmidtstraße grüner werden.
Die Studierenden des Studiengangs Landschaftsarchitektur haben nach einer Bestandsaufnahme und Ortsbesichtigung mit Kreativität und erstem Fachwissen viele Möglichkeiten zur Begrünung und Aufwertung des Wohnviertels erarbeitet. Ein Gemeinschaftsgarten ist das Herzstück des Quartiersgartens. Obstbäume und Beete laden Anwohner und Hobbygärtner zum Verweilen und dem gemeinsamen Gärtnern ein. Im Gemeinschaftshaus kann die Ernte direkt verarbeitet und natürlich auch zusammen verzehrt werden.
Naschhecken, Hochbeete und Blumenwiesen in den Vorgärten der Wohnblocks in der Ballongasse, Im Kittel und in der Pfannschmidtstraße bringen ein Stück Gemeinschaftsgarten vor die Haustüren. Auch Sensorik und smarte Technologien haben die Studierenden mitgedacht. So kann zum Beispiel der tatsächliche Wasserbedarf junger Bäume oder die Bodenfeuchte der Beete über Sensoren erfasst und im Bedarfsfall automatisch bewässert werden. Gemeinsam mit den Wohnungsgesellschaften, der SWG und der WGM, soll eine blaue Infrastruktur geschaffen werden. Regenwasser, welches aktuell von den Dachflächen abgeleitet wird, kann im Idealfall als Gießwasser für den Gemeinschaftsgarten, die Vorgärten und Grünanpflanzungen im Viertel genutzt werden.
Wenn Neugierde geweckt wurde oder Fragen zum Vorhaben bestehen, ist ein Besuch der Ausstellung zum QuartiersgartenIst eine „grüne Oase“, in der Interessierte auf kleineren Flächen Nutz- und Zierpflanzen zur Selbstversorgung anbauen können. Neben den Aspekten von Umweltschutz und Klimaverbesserung wird ein sozialer Treffpunkt zum Zusammenführen der Kulturen und Generationen geschaffen. in der Stadt-Werkstatt eine gute Idee. Ab 1. März liegen die Gestaltungskonzepte der Studierenden zur Ansicht aus. Welche Maßnahmen Ihnen besonders gut gefallen und ob Interesse am Mitgärtnern besteht, können Sie uns gern über unseren Ideenbaum mitteilen.
Wer unmittelbar mit dem Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt. Team ins Gespräch kommen möchte, ist herzlich zur Smart CityEnglisch für „intelligente Stadt.“ Sind gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, um Städte effizienter, innovativer, nachhaltiger und sozial inklusiver zu gestalten. Eine Smart City verbessert systematisch die Lebensqualität in der Stadt, unterstützt die Wirtschaft, erhöht die Sicherheit, setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und entwickelt die vorhandene Infrastruktur stetig weiter. Dazu werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen und der Einsatz von neuster IT genutzt. Sprechstunde am 19. März 2024 in der Zeit von 15 bis 18 Uhr in der Stadt-Werkstatt am Steinweg 4 eingeladen. Nutzen Sie die Chance, um sich zu informieren und zu beteiligen.
Im April zieht die Ausstellung samt Ideenbaum in den Treff.Punkt der Städtischen Wohnungsgesellschaft (SWG), Im Kittel 8 in Mühlhausen um. Mit dem Frühlingserwachen sind auch erste Aktionen in der Martini-Vorstadt vorgesehen. Erste Hochbeete dürfen ihren Platz finden und gemeinsam bepflanzt werden. Die Termine zum Gärtnern werden zeitnah bekanntgegeben.